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Lage und Historie


Lage und Historie dieser Wetterstation


Lage:

Diese Station befindet sich in Erichshof 9m üNN. Erichshof ist ein Ortsteil der Gemeinde Weyhe. Dieser Standort, liegt südlich von Bremen, ca. 9km Luftlinie vom Bremer Roland entfernt.


Näheres Umfeld der Station:

  • östlich in ca. 6m Entfernung, steht ein Haus
  • nördlich in ca. 30m Entfernung, befindet sich ein Birkenwäldchen
  • westlich in ca. 20m Entfernung, steht unser Haus (ist Höher als das im Osten)
  • nordwest in ca. 20m Entfernug 2 Bäume
  • südlich in ca. 18m Entfernung 1 Baum


    Hausnummer 9 wäre richtig! - Bei Hausnummer 13 ist die Markierung genau am Montage-Ort!!!





Die ISS (integrierte Sensor-Einheit) ist  am "Anemometer-Mast" in ca. 3 Meter Höhe montiert.
Das Anemometer ist ca. 7 m über den Boden an einer Fertiggarage montiert. Also nicht nach Standart (z.B. des DWD oder andere)!


Somit befindet sich die Station an dem vermeindlich besten Standort, der ohne große finanzielle Aufwendungen möglich ist!


--Vieleicht wird sich daran in der Zukunft noch etwas ändern.






Über diesen Ort


Erichshof
Erichshof ist ein Ortsteil der Gemeinde Weyhe im niedersächsischen Landkreis Diepholz.

Lage
Erichshof liegt im westlichen Bereich der Gemeinde Weyhe zu beiden Seiten der Bundesstraße 6.

Nachbargemeinden
Nachbarorte sind - von Norden aus im Uhrzeigersinn – der Stuhrer Ortsteil Brinkum, der Weyher Ortsteil Leeste und der Stuhrer Ortsteil Seckenhausen.

Geschichte
Erichshof wurde 1565 mit der Anlegung des Vorwerks 'Erichs Hof' erstmals erwähnt. Der Name 'Erichs Hof' wurde zu Ehren Graf Erichs von Hoya gewählt, als die Grafen von Hoya ein neues Vorwerk im Amt Syke anlegten. Hier mussten anschließend die Leester und Brinkumer Höfe ihre Lehensgüter abliefern.
1790 wurde das Vorwerk vereinzelt und 30 Siedlerstellen ('Colonen') in der "Colonie Erichshof" vergeben.
Seit 1928 ist Erichshof Teil der Gemeinde Leeste. Bis dahin war die Gemeinde Erichshof selbständig.
Bis zum 1. März 1974 gehörte Erichshof zusammen mit Leeste, Hörden, Angelse, Hagen und Melchiorshausen zur bis dahin selbstständigen Gemeinde Leeste. Dann wurden die Gemeinden Kirchweyhe, Sudweyhe und Leeste zur Einheitsgemeinde Weyhe zusammengefasst.





Ortsteile der Gemeinde Weyhe Ahausen | Dreye | Erichshof | Jeebel | Kirchweyhe | Lahausen | Leeste | Melchiorshausen | Sudweyhe


Quelle: WIKIPEDIA


Wappen Weyhe

Über diese Gemeinde


Weyhe
Weyhe ist eine selbständige Gemeinde im Norden des Landkreises Diepholz im Land Niedersachsen.

Geographische Lage
Weyhe schließt direkt an die südliche Grenze der Stadt Bremen an. Im Westen grenzt Weyhe an die Gemeinde Stuhr, welche im Landkreis Diepholz als einzige eine größere Bevölkerungszahl als Weyhe hat. Östliche Nachbarn sind die Stadt Achim und die Samtgemeinde Thedinghausen, im Süden grenzt Weyhe an die Stadt Syke.


Flüsse
Im Ortsteil Kirchweyhe entfließt die Ochtum dem Kirchweyher See, der von der Hache und dem Süstedter Bach gespeist wird. Die Ochtum fließt in Richtung Nordwesten in das Bundesland Bremen und bildet dabei teils die Grenze zwischen Niedersachsen und Bremen. Schlussendlich mündet die Ochtum zwischen Lemwerder-Altenesch und Bremen-Seehausen in die Weser.
Durch den Ortsteil Sudweyhe fließt ungefähr parallel zur Hache die Sudweyher Beeke, welche in den Süstedter Bach mündet.


Klima
Gemäßigtes Seeklima beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Weyhe 8,5 – 9,0 °C und es fallen etwa 700 mm Niederschlag im Jahr. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20–25 Sommertagen gerechnet werden.


Flächennutzung
Die Flächennutzung der Gemeinde Weyhe [2] ist landwirtschaftlich geprägt, im Jahr 2005 wurden 65,8 % der Gemeindefläche als Landwirtschaftsfläche ausgewiesen. Betrachtet man die Ergebnisse der Erhebungen der Flächeninanspruchnahme im Zeitraum 1981 bis 2005, so ist allerdings eine deutliche Verschiebung von Landwirtschaftsfläche zu Gunsten anderer Nutzungsarten festzustellen. Gegenüber 1981 wurde die Landwirtschaftsfläche von 4458 ha auf 3966 ha verringert, was eine Abnahme von 11,1 % darstellt. Die Flächeninanspruchnahme für Gebäude- und Freifläche hat um 249 ha (+36,4 %) zugenommen, die Erholungsfläche hat um 49 ha (+144 %) zugenommen und sich somit mehr als verdoppelt. Die Verkehrsfläche hat um 59 ha (+ 16 %) zugenommen.


Geschichte
Der Ortsname Weyhe tauchte schon um 860 auf.[3][4] Grund war ein Bericht über die Wunderheilungen am Grab Willehads. Erzählt wird von einem Mädchen aus „Wege“ (Kirch- oder Sudweyhe), das seit langem keine Kraft mehr in ihrem Körper hatte. Als sie schwer erkrankte und an das Grab des heiligen Bischofs geführt wurde, habe sie ihre Kräfte und ihre Gesundheit zurückerhalten.

Etwa 400 Jahre später ist in der sogenannten Weserbrückenliste von „zwei Dörfern“ die Rede. Man kann ziemlich genau sagen, dass es sich um Kirchweyhe und Sudweyhe handelte. Kirchweyhe und Sudweyhe sind bald darauf in anderen historischen Quellen als „Kerckwege“ (1277) und „Suthweige“ (um 1300) zu finden.

In der Westhälfte der heutigen Gemeinde Weyhe erstreckten sich die Ortsteile Angelse, Erichshof, Hagen, Hörden und Melchiorshausen, die der damaligen Gemeinde Leeste angehörten. Früheste schriftliche Hinweise stammen aus der Zeit um 1185. Erwähnt wird dabei unter anderem der Verwalter des erzbischöflich-bremischen Meierhofes in „Leste“ (Leeste).

Um 1800 fand ein reger Warenaustausch zwischen Bremen und Weyhe statt. Nicht nur landwirtschaftliche Produkte, sondern auch gewerbliche Erzeugnisse wurden in der Weserstadt getauscht oder zum Verkauf geboten.

1873 eröffnete die über Kirchweyhe führende Eisenbahnstrecke Bremen–Osnabrück. In der Folge entstand in Kirchweyhe ein sechs Kilometer langer, südwärts bis zum benachbarten Weiler Barrien reichender Rangierbahnhof mit wenigen Gleisen. Fachkräfte zogen mit ihren Familien nach Kirchweyhe und sorgten für einen rapiden Bevölkerungsanstieg. Noch um 1925 ernährte die Eisenbahn rund zwei Drittel aller Einwohner in Kirchweyhe, außerdem viele Familien aus den damaligen Nachbargemeinden. Der Rangierbahnhof ist nach seiner Stilllegung 1968 verkleinert worden [5], Reste des Nordschuppens werden von einer Firma genutzt.


Zeitleiste

Um 860: Erste bis heute bekannte schriftliche Erwähnung Weyhes („Wege“).
1158: Kaiser Friedrich I. gestattet die Besiedelung des bis dahin unbebauten Bruchlandes in Kirchweyhe und/oder Sudweyhe und Dreye.
1167: Während eines Adelsaufstands gegen Heinrich den Löwen erobern Widersacher des Welfenherzogs das „Castrum Wege“ (die Burg Weyhe).
Um 1185: Ältester schriftlicher Hinweis auf die Existenz des Ortsteils Leeste.
Um 1250: Errichtung der Felicianus-Kirche im Ortsteil Kirchweyhe.
1582: Kirchweyhe, Sudweyhe und Leeste geraten nach dem Aussterben der Hoyaer Grafen unter welfische Herrschaft.
1790: Die „Kolonie Erichshof“ entsteht auf den Betriebsflächen des im 16. Jahrhundert gegründeten Vorwerks Erichshof. Sie ist Teil des lutherischen Kirchspiels Leeste.
1794: Gründung der evangelisch-lutherischen Superintendantur, die bis 1934 bestehen blieb.
1824: Der Bau einer „Ziegelbrennerey“ in Sudweyhe wird genehmigt. Ein traditioneller Weyher Gewerbezweig beginnt sich zu entwickeln. Bis 1896 entstehen in den Marschen von Ahausen, Leeste, Sudweyhe und Dreye vier weitere Betriebe.
1826: Im Weserdorf und Zollort Dreye gründet der Bremer Fabrikant G. F. Sengstake eine Seifensiederei – Pionier der Industrialisierung in diesem Ortsteil, der größten Gewerbeansiedlung in Weyhe bis heute.
1873: Fertigstellung der Bahnstrecke Bremen–Osnabrück, in der Folge Errichtung des Rangierbahnhofes.
1928: Die „Kolonie Erichshof“ wird mit der Gemeinde Leeste vereinigt.
1945: Die Endkämpfe um Bremen führen zu zahllosen schweren Zerstörungen im Gebiet der heutigen Gemeinde Weyhe.
1992: Weyhe erhält den Status „selbstständige Gemeinde“.
2000: Die Einwohnerzahl erreicht 30.000.


Gemeindebildung
Am 1. März 1974 wurde die Gemeinde Weyhe durch den Zusammenschluss der Gemeinden Kirchweyhe, Leeste und Sudweyhe neu gebildet.[6] Die Gesamtfläche der neuen Gemeinde beträgt 6025 Hektar. Zur Gemeinde Kirchweyhe gehörten die Ortsteile Kirchweyhe, Lahausen und Dreye, zur Gemeinde Sudweyhe die Ortsteile Sudweyhe, Jeebel und Ahausen. Ebenso selbständig war zum Zeitpunkt die Gemeinde Leeste mit den Ortsteilen Leeste, Erichshof, Hörden, Angelse, Hagen und Melchiorshausen.


Quelle: WIKIPEDIA

 

 

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